Vita

„… ein Leben, in dem Rebellion und Selbstbehauptung stets die treibenden Kräfte waren.“ (Markus Fitsch – mdr kultur) 

„Früher Teenie-Idol, ist IC Falkenberg heute Mahner und Intellektueller. Eine Wandlung in 50 Jahren Musik.“ (Schall Musikmagazin) 

„Träumerische Klänge eines kreativen Poeten: ideales Futter fürs Feuilleton… der Mann verfügt über enorme sprachliche und musikalische Möglichkeiten, er sollte gehört werden. (Musikexpress)

„So abstrakt und assoziativ dichtet kaum ein deutscher Sänger.“ (Berliner Zeitung)

„Ein Dichter, der hier singt, in Stücken, die stilistisch so weit weg sind von gewöhnlichen Rocksongs wie der Mond von den Sternen. Falkenberg verbindet die elegische Stimmung mit dem literarischen Anspruch von Leonhard Cohen und Nick Cave.“ (Mitteldeutsche Zeitung)

„Unbeeindruckt von den Spielregeln des Musikbusiness liefert IC Falkenberg vielschichtige, atmosphärisch dichte Kompositionen mit sehr klugen Texten, die es zu entschlüsseln gilt.“ (Das Magazin) 

„Solche Lieder braucht das Land.“ (Süddeutsche Zeitung) 

IC FALKENBERG schreibt und singt und spielt Klavier, er reibt sich an den großen Themen und zieht diese in seine reale Welt jenseits der Partyhochburgexzesse. Und er bezieht Stellung. Offen und ohne Ausflüchte. 

Über 50 Jahre Bühnenpräsenz und 27 Alben sprechen für sich, ebenso die musikalische Vielfalt von FALKENBERG. 

IC FALKENBERG steht seit seinem zehnten Lebensjahr auf der Bühne. In den Achtzigern war er der Sänger, Komponist und Texter von Stern Meissen. Schnell avanciert er, Mitte der 80ziger, unter dem Künstlernamen 

IC FALKENBERG zu einem der erfolgreichsten und populärsten Künstler im Osten Deutschlands und verkauft in dieser Zeit von seinen ersten beiden Soloalben jeweils über 250.000 Exemplare. 

Die Konzerte von IC FALKENBERG sind nicht wiederholbare Momente, ihre offenherzige Intimität und berührende Melancholie durchwebt er mit humorvollen Geschichten. 

Trotz seiner anspruchsvollen Themen bleibt er dabei in einer unaufdringlichen Leichtigkeit. Er meistert den Grat, klingt empfindsam, aber niemals sentimental.