Hallo ralf! Das war ein hammerkonzert am freitag in köpenick. Wir freuen uns schon sehr, dich am kommenden sonnabend in rostock wieder zu hören. Vlg aus greifswald von deinem freund andreas!!!
Hallo Ralf!
Habe mich sehr gefreut, dass dieses Lied Nummer 1 bei Radio Marabu ist! Eigentlich sind es unzählige Lieder von Dir, die das reale Potential haben, ein Hit zu werden. Es ist wirklich schade, dass die Radiosender noch nicht die Chance ergriffen haben, richtig gute deutsche Musik zu spielen. DEINE Musik!
Aber ich hoffe, dass Deine schöne Musik demnächst öfter im Radio zu hören sein wird und Millionen Radiohörer erfreuen wird.
P.S. Ist das Foto von Dir und Marcel Fischer aktuell? Ich hätte so gern „JA“ gehört!!! 🙂
Was in Büchern steht und im Kopf ist, überlebt die Zeit
Hallo Namensvetter,
heute hielt ich ein Lehrbuch „Geschichte fürs Gymnasium“ (Geschichte und Geschichten Nr. 6 für Sachsen; Sekundarstufe I; Klett Verlag, Seite 139) in den Händen und war erfreut, dass Dein Lied „Osten 3.1“ vom 2000er Album in diesem Schulbuch abgedruckt steht. Schön, dass es mal einem „Bestimmer von Bildung“ aufgefallen ist, was Du für gute Musik machst und dass so was an die nächste Generation weitergegeben wird. Das wusstest Du vielleicht schon lange mit dem Schulbuch, aber für mich war es neu.
Dein Lieblingslied „Immer bei mir“ (Album Freiheit) wird vielleicht auch anderen bei der Trauerbewältigung Trost spenden, wenn die (Groß)Eltern verstorben sind.
Steffen
… Nacht und Nebel Rotation ….. hin-gehört.
Und sie ist Gut.
Sicher nicht im nebenher gängigem (Haus)All-tag. Diesem Zweck ist sie nicht bestimmt.
Man muss schon ziemlich genau hinhören. Auf die Richtigen Worte.
Geprägter Siegel. Achtsamkeit, Beobachtungen.
Seltsam – jener wesentlicher Favoriten „Vom Anfang“ und „Bis zum Ende“ – kompositorisch einwand-freier Klasse.
Behutsam, neu. Anders.
O-ha, was gäbe ich; und hätte ein Text darauf gewünscht.
Und wäre der Zeilen gespannt. Entspännen sich von selbst?
So überraschend anderer Harmonien.
Kaum wieder zuerkennen.
Nur – die erschreckend, dann doch E-Gitarre am Schluss, hebelt das sanfte, gute Piano aus.
„Menschensammler“ ist eine gute Idee. Und es gab viele Assoziationen dazu. Ich hatte meine eigene.
Dann, im Live-Konzert. Verblüfft. Ein Intro.
Welches war es, das Lied?
es berührte – weil es so fing, an und flog __ und war „Was würdest du tun“.
Das leiseste Lied. Und war so leise. Und endete abrupt. Und schüttelte mit seiner Ignoranz die Arroganz des Wegsehens.
In so begründeter Wirksamkeit, Statement, Notwendigkeit.
Des An- und Aussprechens.
und hmmmm, ja si oui …. in so einer wunderbaren Melodie, wünschte ich mir doch! auch ein `Morgenmantel`- wegbegleittext ….. )
eingängiger Leichtigkeit.
„und ich sing dich, und du trägst mich“
auch mit Steinen im Schuh
Die Dichtheit des Albums ist gleichwohl seine Schwere.
Die metallischen Regler sinken zum Ausgang hin ab, denn das Leben ist laut und platzend genug, als daß das Leise, tiefgründige genüsslich fängt.
Nur eines – der Blick da vorn, ist (wahrlich) nicht der Blick eines „Geliebten Lebens“
ich war überzeugt.
Hallo Ralf !
Du bist etwas ganz besonderes in meinem Leben ! Du warst damal mein Idol, hab mir die Haare so lang wachsen lassen, die Klamotten hat ne Schneiderin kopiert, Ich biin zwar nicht schwul….habe dich verehrt und geliebt, sehr geliebt!!! Ne Weiile habe ich dich aus den Augen verloren, aber dich wieder gefunden! Tolle Musik machst du immer noch, habe jetzt alle Alben von dir….und ich bleibe dein Fan und ich liebe dich weiterhin ! Viel Erfolg weiterhin….und denke daran, es gibt viele stille Verehrer deiner Musik, die du uns schenkst !
Gruss David
Dein neues Album hat bei mir eine richtige Flut von Gefühlen ausgelöst. Da denkt man, dass über die Liebe schon längst alles gesagt worden ist, und Du findest diese wunderbaren Worte: „Ich hoffe, du musst niemals gehen und ich kann bleiben.“ Das hast Du sehr schön gesagt, so einfach und so tiefgreifend. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass es auch so wird.
Bei „Menschensammler“ denke ich daran, wie viel solche „Seelensäufer“ es gibt, die selbst nichts können, aber Lügen über andere verbreiten aus purem Neid. Ihr Neid ist ein „schwarzer“ Neid, der nur auf Zerstörung ausgerichtet ist, um ihr eigenes Ego zu befriedigen oder um sich selbst wichtig erscheinen zu lassen. Leider habe ich solche Exemplare in meinem Leben schon getroffen. Aber gegen gesundes Selbstbewusstsein können sie nichts ausrichten. Sie sind nur lästig. Der „weiße“ Neid dagegen beflügelt den Menschen, Entdeckungen und Erfindungen zu machen. So entstand ein Flugzeug, weil der Mensch auf die Vögel neidisch war.
Das Lied „Staub“ ist so hochemotional, dass es schon weh tut. Für mich persönlich habe ich schon lange entschieden: ich will so wie Du „Staub sein über den Wellen“, wenn ich irgendwann für immer gehen muss. Aber bis dahin haben wir beide noch Zeit! Es gibt noch genug zu tun.
Lieber Falkenberg!
Du hast recht: Klavier und Cello sind eine wunderbare Verbindung. Vielen Dank für einen unvergesslichen Abend! So eine stilvolles Ambiente, angenehmes Publikum und die Blumen für die Künstler – einfach schön.
Viele liebe Grüße auch an Deine sehr sympathische Cellistin.
konzert in berlin
Hallo ralf! Das war ein hammerkonzert am freitag in köpenick. Wir freuen uns schon sehr, dich am kommenden sonnabend in rostock wieder zu hören. Vlg aus greifswald von deinem freund andreas!!!
„Rodeoclown“ – Nummer 1
Hallo Ralf!
Habe mich sehr gefreut, dass dieses Lied Nummer 1 bei Radio Marabu ist! Eigentlich sind es unzählige Lieder von Dir, die das reale Potential haben, ein Hit zu werden. Es ist wirklich schade, dass die Radiosender noch nicht die Chance ergriffen haben, richtig gute deutsche Musik zu spielen. DEINE Musik!
Aber ich hoffe, dass Deine schöne Musik demnächst öfter im Radio zu hören sein wird und Millionen Radiohörer erfreuen wird.
P.S. Ist das Foto von Dir und Marcel Fischer aktuell? Ich hätte so gern „JA“ gehört!!! 🙂
Was in Büchern steht und im Kopf ist, überlebt die Zeit
Hallo Namensvetter,
heute hielt ich ein Lehrbuch „Geschichte fürs Gymnasium“ (Geschichte und Geschichten Nr. 6 für Sachsen; Sekundarstufe I; Klett Verlag, Seite 139) in den Händen und war erfreut, dass Dein Lied „Osten 3.1“ vom 2000er Album in diesem Schulbuch abgedruckt steht. Schön, dass es mal einem „Bestimmer von Bildung“ aufgefallen ist, was Du für gute Musik machst und dass so was an die nächste Generation weitergegeben wird. Das wusstest Du vielleicht schon lange mit dem Schulbuch, aber für mich war es neu.
Dein Lieblingslied „Immer bei mir“ (Album Freiheit) wird vielleicht auch anderen bei der Trauerbewältigung Trost spenden, wenn die (Groß)Eltern verstorben sind.
Steffen
in einer . .
… Nacht und Nebel Rotation ….. hin-gehört.
Und sie ist Gut.
Sicher nicht im nebenher gängigem (Haus)All-tag. Diesem Zweck ist sie nicht bestimmt.
Man muss schon ziemlich genau hinhören. Auf die Richtigen Worte.
Geprägter Siegel. Achtsamkeit, Beobachtungen.
Seltsam – jener wesentlicher Favoriten „Vom Anfang“ und „Bis zum Ende“ – kompositorisch einwand-freier Klasse.
Behutsam, neu. Anders.
O-ha, was gäbe ich; und hätte ein Text darauf gewünscht.
Und wäre der Zeilen gespannt. Entspännen sich von selbst?
So überraschend anderer Harmonien.
Kaum wieder zuerkennen.
Nur – die erschreckend, dann doch E-Gitarre am Schluss, hebelt das sanfte, gute Piano aus.
„Menschensammler“ ist eine gute Idee. Und es gab viele Assoziationen dazu. Ich hatte meine eigene.
Dann, im Live-Konzert. Verblüfft. Ein Intro.
Welches war es, das Lied?
es berührte – weil es so fing, an und flog __ und war „Was würdest du tun“.
Das leiseste Lied. Und war so leise. Und endete abrupt. Und schüttelte mit seiner Ignoranz die Arroganz des Wegsehens.
In so begründeter Wirksamkeit, Statement, Notwendigkeit.
Des An- und Aussprechens.
und hmmmm, ja si oui …. in so einer wunderbaren Melodie, wünschte ich mir doch! auch ein `Morgenmantel`- wegbegleittext ….. )
eingängiger Leichtigkeit.
„und ich sing dich, und du trägst mich“
auch mit Steinen im Schuh
Die Dichtheit des Albums ist gleichwohl seine Schwere.
Die metallischen Regler sinken zum Ausgang hin ab, denn das Leben ist laut und platzend genug, als daß das Leise, tiefgründige genüsslich fängt.
Nur eines – der Blick da vorn, ist (wahrlich) nicht der Blick eines „Geliebten Lebens“
ich war überzeugt.
Fan von klein auf
Hallo Ralf !
Du bist etwas ganz besonderes in meinem Leben ! Du warst damal mein Idol, hab mir die Haare so lang wachsen lassen, die Klamotten hat ne Schneiderin kopiert, Ich biin zwar nicht schwul….habe dich verehrt und geliebt, sehr geliebt!!! Ne Weiile habe ich dich aus den Augen verloren, aber dich wieder gefunden! Tolle Musik machst du immer noch, habe jetzt alle Alben von dir….und ich bleibe dein Fan und ich liebe dich weiterhin ! Viel Erfolg weiterhin….und denke daran, es gibt viele stille Verehrer deiner Musik, die du uns schenkst !
Gruss David
Konzert 21.03.2015
21.03.2015. Unser erstes Falkenberg-Konzert. Wir waren begeistert, vielen Dank für die schönen Momente!
Apollo Görlitz
Wir danken dir für den schönen Abend den du uns mit deinem Konzert bereitet hast.
PS.
. . . genug zu tun in unserem geliebtem Leben. 🙂
Das neue Album „Geliebtes Leben“
Dein neues Album hat bei mir eine richtige Flut von Gefühlen ausgelöst. Da denkt man, dass über die Liebe schon längst alles gesagt worden ist, und Du findest diese wunderbaren Worte: „Ich hoffe, du musst niemals gehen und ich kann bleiben.“ Das hast Du sehr schön gesagt, so einfach und so tiefgreifend. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass es auch so wird.
Bei „Menschensammler“ denke ich daran, wie viel solche „Seelensäufer“ es gibt, die selbst nichts können, aber Lügen über andere verbreiten aus purem Neid. Ihr Neid ist ein „schwarzer“ Neid, der nur auf Zerstörung ausgerichtet ist, um ihr eigenes Ego zu befriedigen oder um sich selbst wichtig erscheinen zu lassen. Leider habe ich solche Exemplare in meinem Leben schon getroffen. Aber gegen gesundes Selbstbewusstsein können sie nichts ausrichten. Sie sind nur lästig. Der „weiße“ Neid dagegen beflügelt den Menschen, Entdeckungen und Erfindungen zu machen. So entstand ein Flugzeug, weil der Mensch auf die Vögel neidisch war.
Das Lied „Staub“ ist so hochemotional, dass es schon weh tut. Für mich persönlich habe ich schon lange entschieden: ich will so wie Du „Staub sein über den Wellen“, wenn ich irgendwann für immer gehen muss. Aber bis dahin haben wir beide noch Zeit! Es gibt noch genug zu tun.
Konzert in Glashütte
Lieber Falkenberg!
Du hast recht: Klavier und Cello sind eine wunderbare Verbindung. Vielen Dank für einen unvergesslichen Abend! So eine stilvolles Ambiente, angenehmes Publikum und die Blumen für die Künstler – einfach schön.
Viele liebe Grüße auch an Deine sehr sympathische Cellistin.